Inhaliertherapien

Besonders der zähe Schleim macht Kindern zu schaffen, die an Atemwegsinfekten, Bronchitis oder Asthma leiden. Inhalieren ist eine sinnvolle Therapie, die selbst bei Säuglingen eingesetzt werden kann.

Die Wirkstoffe bzw. Medikamente gelangen mittels Inhaliertherapie direkt in die Atemwege. Sie sind bereits in sehr geringen Mengen wirksam, so dass sie lokal wirken können und den Körper wenig belasten. Durch die Inhalation werden die Schleimhäute befeuchtet und der Reizhusten bei Kindern gedämpft und gelindert. Kinder sollten aber niemals unbeaufsichtigt inhalieren.

Man unterscheidet zwei Formen der Inhaliertherapie: die Nass- oder Feuchtinhalation über einen elektrisch betriebenen Vernebler und die Trockeninhalation über ein Dosieraerosol (Spray) oder einen Pulverinhalator. Babys und Kleinkinder brauchen Düsen- oder Ultraschallvernebler, die sehr kleine Tröpfchen produzieren. Ab drei Jahren können Dosieraerosole mit Vorsatzkammern genutzt werden, hierbei werden mit der Inhalation auch Wirkstoffe aufgenommen. Ab dem Schulalter eignen sich Pulverinhalatoren.

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