Hyposensibilisierung

Kinder und Jugendliche mit allergischen Symptomen profitieren oft von einer Hyposensibilisierung, da ihr Immunsystem noch besonders lernfähig ist. Bei dieser Allergiebehandlung werden dem Immunsystem im Monatsabstand, in steigender Dosierung, geringe Mengen des Allergens dargeboten. Dies erfolgt mittels Injektion unter die Haut. Mit der Zeit wird eine Gewöhnung erreicht, die allergische Überreaktion des Körpers verhindert und die Fremdsubstanz vom Immunsystem schließlich toleriert.

Die Hyposensibilisierung wird vorgenommen bei Heuschnupfen, bei leichterem Asthma gegenüber Gräser- und Birkenpollen, Beifußpollen und Hausstaubmilben sowie bei Allergien gegen Tierhaare und Schimmelpilze. Besonders wichtig ist diese Allergiebehandlung bei Insektengiftallergie (Bienen- und Wespengift).

Die Behandlung führt in den meisten Fällen (ca. 80 Prozent) zu einer erheblichen Verbesserung der Beschwerden. Sie kann nur durchgeführt werden, wenn eine Ig-E vermittelte Allergie vom so genannten Soforttyp vorliegt. Das auslösende Allergen muss zudem eindeutig identifiziert sein.

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